Bildergalerie
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an unterschiedlichen Zellbildern. Gerne können Sie die Bilder für Ihre eigenen Materialien unter Angabe der Quelle "© Sysmex Austria GmbH" verwenden.
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<p>Dieser „haarige“ Lymphozyt stammt von einem Patienten mit aktiver Infektion, der ansonsten unter keiner malignen Erkrankung litt. Die Granula identifizieren die Zelle als T- oder NK-Zelle.</p>
<p>Agglutinierte Erythrozyten und ausgeprägte Polychromasie bei einem Patienten mit hämolytischer Anämie, die auf die Kryoglobuline im Zusammenhang mit dem Morbus Waldenström (Makroglobulinämie) zurückzuführen sind.</p>
<p>Akanthozyten mit unterschiedlich langen und breiten Ausläufern, wie sie bei einem akuten Leberversagen zu beobachten sind. Die Ursache dafür könnten Veränderungen in den membrangebundenen Proteinen sein.</p>
<p>Akanthozyten in Gegenwart einer A-β-Lipoproteinämie. Bei Störungen des Lipidstoffwechsels ist auch die Zusammensetzung der Erythrozytenmembranen gestört.</p>
<p>Akute Hämolyse mit Fragmentozyten (F), Sphärozyten (S) und freiem Hämoglobin (rötliche Schlieren) bei einem Patienten mit einer durch Clostridium perfringens hervorgerufenen Gasgangrän. Bei den spitz ausgezogenen Zellen handelt es sich nicht um Akanthozyten (Stachelzellen), sondern um Erythrozyten kurz vor dem Zerfall.</p>
<p>Leukozytenzahl von 170.000/μl bei einer akuten myeloischen Leukämie (AML-M4).</p>
<p>Die Blasten (Gesamtanteil von 33 %) mit Auer-Stäbchen (->) im Ausstrich des peripheren Bluts (May-Grünwald-Giemsa-Färbung) sind bereits ausreichend für den Nachweis einer akuten myeloischen Leukämie (AML).</p>
<p>Die Leukozytenkonzentration lag bei 180.000/μl, und trotz intensiver Suche waren keine Granulozyten nachweisbar. Die Diagnose lautete akute T-lymphoblastische Leukämie (T-ALL).</p>
<p>Die Diagnose einer AML im Knochenmark erfolgt über die charakteristischerweise bündelförmig vorliegenden Auer-Stäbchen (->) und die zahlreichen atypischen Promyelozyten. </p>