Bildergalerie
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an unterschiedlichen Zellbildern. Gerne können Sie die Bilder für Ihre eigenen Materialien unter Angabe der Quelle "© Sysmex Austria GmbH" verwenden.
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![Hodgkin-Zellen Hodgkin-Zellen](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2009_08_figure1_hires.jpg)
Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung), in der zwei Hodgkin-Zellen (H) zu erkennen sind. Diese Riesenzellen besitzen einen ovalen, nicht gelappten Kern und mindestens einen Nukleolus. Die Sternberg-Reed-Zellen (RS) haben einen gelappten Zellkern mit mehreren Nukleoli. Beide Zelltypen sind charakteristisch für den Morbus Hodgkin und exprimieren denselben Oberflächenmarker (CD30), der ansonsten auf aktivierten Lymphozyten vorkommt.
<p>Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung), in der zwei Hodgkin-Zellen (H) zu erkennen sind. Diese Riesenzellen besitzen einen ovalen, nicht gelappten Kern und mindestens einen Nukleolus. Die Sternberg-Reed-Zellen (RS) haben einen gelappten Zellkern mit mehreren Nukleoli. Beide Zelltypen sind charakteristisch für den Morbus Hodgkin und exprimieren denselben Oberflächenmarker (CD30), der ansonsten auf aktivierten Lymphozyten vorkommt.</p>
![Howell-Jolly-Körperchen, Jolly bodies Howell-Jolly-Körperchen, Jolly bodies](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2007_05_figure3_hires.jpg)
Ein umgehend erkennbares Howell-Jolly-Körperchen, das durch kontaminiertes Mikroskopöl hervorgerufen wurde. Es kann als Artefakt identifiziert werden, da es sich mit der Zeit unabhängig bewegt.
<p>Ein umgehend erkennbares Howell-Jolly-Körperchen, das durch kontaminiertes Mikroskopöl hervorgerufen wurde. Es kann als Artefakt identifiziert werden, da es sich mit der Zeit unabhängig bewegt.</p>
![Howell-Jolly-Körperchen, Jolly bodies Howell-Jolly-Körperchen, Jolly bodies](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2007_05_figure2_hires.jpg)
Ein umgehend erkennbares Howell-Jolly-Körperchen, das durch kontaminiertes Mikroskopöl hervorgerufen wurde. Es kann als Artefakt identifiziert werden, da es sich mit der Zeit unabhängig bewegt.
<p>Ein umgehend erkennbares Howell-Jolly-Körperchen, das durch kontaminiertes Mikroskopöl hervorgerufen wurde. Es kann als Artefakt identifiziert werden, da es sich mit der Zeit unabhängig bewegt.</p>
![Howell-Jolly-Körperchen, Jolly bodies Howell-Jolly-Körperchen, Jolly bodies](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2007_05_figure1_hires.jpg)
Hierbei sind Howell-Jolly-Körperchen in der Zelle neben dem Granulozyt, Sphärozyten, eine Polychromasie und ein einzelner Erythroblast bei einem Patienten mit autoimmuner hämolytischer Anämie (AIHA) zu sehen. Bei Howell-Jolly-Körperchen handelt es sich um DNA-haltige Kernreste. Polychromatische Zellen enthalten immer noch RNA.
<p>Hierbei sind Howell-Jolly-Körperchen in der Zelle neben dem Granulozyt, Sphärozyten, eine Polychromasie und ein einzelner Erythroblast bei einem Patienten mit autoimmuner hämolytischer Anämie (AIHA) zu sehen. Bei Howell-Jolly-Körperchen handelt es sich um DNA-haltige Kernreste. Polychromatische Zellen enthalten immer noch RNA.</p>
![Isolierte, kongenitale Hypoplasie der Erythropoese im Knochenmark Isolierte, kongenitale Hypoplasie der Erythropoese im Knochenmark](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2009_06_figure3_hires.jpg)
Peripheres Blut (May-Grünwald-Giemsa-Färbung) eines Patienten mit isolierter, kongenitaler Hypoplasie der Erythropoese im Knochenmark (Pure Red Cell Aplasia, PRCA). Die Hämoglobinkonzentration lag bei 9,2 g/dl, die Leukozyten- und Thrombozytenzahlen waren normal.
<p>Peripheres Blut (May-Grünwald-Giemsa-Färbung) eines Patienten mit isolierter, kongenitaler Hypoplasie der Erythropoese im Knochenmark (Pure Red Cell Aplasia, PRCA). Die Hämoglobinkonzentration lag bei 9,2 g/dl, die Leukozyten- und Thrombozytenzahlen waren normal.</p>
![Knochenmarkhistologie mit Blasten, AML Knochenmarkhistologie mit Blasten, AML](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2009_04_figure4_hires.jpg)
Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) eines Patienten mit AML und einem Blastenanteil von rund 30 %. Zwei typische Blasten sind gekennzeichnet (->).
<p>Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) eines Patienten mit AML und einem Blastenanteil von rund 30 %. Zwei typische Blasten sind gekennzeichnet (->).</p>
![Knochenmarkhistologie, Blasten, AML Knochenmarkhistologie, Blasten, AML](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2009_04_figure5_hires.jpg)
Knochenmarkhistologie (Gomori-Färbung) eines Patienten mit AML, bei der sich Blasten zeigen, die die Faserbildung stimulieren (->). Letztere sind in der vorliegenden Färbung schwarz angefärbt. Aufgrund der hohen Faserkonzentration konnte keine Knochenmarkaspiration, sondern nur eine Knochenmarkbiopsie durchgeführt werden.
<p>Knochenmarkhistologie (Gomori-Färbung) eines Patienten mit AML, bei der sich Blasten zeigen, die die Faserbildung stimulieren (->). Letztere sind in der vorliegenden Färbung schwarz angefärbt. Aufgrund der hohen Faserkonzentration konnte keine Knochenmarkaspiration, sondern nur eine Knochenmarkbiopsie durchgeführt werden.</p>
![Knochenmarkhistologie, erhöhte Anzahl an Megakaryozyten Knochenmarkhistologie, erhöhte Anzahl an Megakaryozyten](/fileadmin/media/f100/images/CellImages/2009_11_figure5_hires.jpg)
In der Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) dieses Patienten sind eine deutlich erhöhte (hyperplastische) Erythropoese und eine erhöhte Zahl offensichtlich atypischer Megakaryozyten auszumachen. Die Diagnose hier lautet PV.
<p>In der Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) dieses Patienten sind eine deutlich erhöhte (hyperplastische) Erythropoese und eine erhöhte Zahl offensichtlich atypischer Megakaryozyten auszumachen. Die Diagnose hier lautet PV.</p>