Bildergalerie
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an unterschiedlichen Zellbildern. Gerne können Sie die Bilder für Ihre eigenen Materialien unter Angabe der Quelle "© Sysmex Austria GmbH" verwenden.
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<p>Knochenmarkhistologie (immunhistochemische Reaktion mit alkalischer Phosphatase) bei einem Patienten mit Mammakarzinom: Die Karzinomzellen stammen von Epithelzellen ab, die im Zytoplasma Zytokeratine exprimieren. Sie wurden immunhistochemisch mit einem gegen Zytokeratin 7 gerichteten Antikörper detektiert und mit einer bräunlichen Färbung dargestellt. Ein Megakaryozyt (->) weist eine mit den Tumorzellen vergleichbare Größe auf, wird bei dem Verfahren allerdings nicht angefärbt.</p>
<p>Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) eines Patienten mit Sarkoidose. Diese ätiologisch unklare Systemerkrankung betrifft das Bindegewebe und führt zur Bildung von Granulomen. Eine Mutation im BTNL2-Gen erhöht das Risiko, eine Sarkoidose zu entwickeln, jedoch stark. Die Granulome bestehen aus sogenannten Epitheloidzellen, die aus Makrophagen hervorgehen, und Riesenzellen vom Langhans-Typ (nicht zu verwechseln mit den Langerhans-Zellen).</p>
<p>Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) eines Patienten mit schwerer aplastischer Anämie, in der sich ein extrem reduzierter Zellgehalt zeigt: Es liegen fast ausschließlich Fettzellen vor, bei einer nur sehr geringen Anzahl an erythropoetischen Vorläuferzellen.</p>
<p>Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) mit Darstellung der präfibrotischen Phase der primären Myelofibrose (PMF oder auch CIMF). Die Kapillaren und Fibroblasten haben eine faserige Erscheinung (unterer Bildabschnitt). Das hämatopoetische Gewebe im oberen D</p>
<p>Die bei der primären Myelofibrose (PMF oder auch CIMF) vorliegenden Retikulinfasern sind in der Knochenmarkhistologie anhand der schwarzen Farbe (Gomori-Färbung) zu erkennen.</p>
<p>Knochenmarkhistologie (Giemsa-Färbung) eines Patienten mit veränderter Knochenmarkarchitektur und ausgeprägter Dysplasie. So sind beispielsweise die Erythroblasten zu groß und die Erythropoese ist nicht klar von der Granulopoese abgrenzbar. Der prozentuale Anteil der Blasten liegt zwischen 10 und 20 %. Die Diagnose lautet RAEB-2. Hinweis: Der Prozentsatz der Blasten lässt sich häufig besser per Knochenmarkzytologie bestimmen.</p>
<p>Knochenmarkhistologie (Hämatoxylin-Eosin-Färbung) mit regelrechter Hämatopoese auf der linken Seite. Auf der rechten Seite wird das Knochenmark von einem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) infiltriert.</p>
<p>Die Knochenmarkhistologie eines Patienten mit Mammakarzinom zeigt eine Infiltration des Knochenmarks durch ein lobuläres Mammakarzinom. Fasern liegen in erhöhter Zahl vor und sind nach Gomori-Färbung schwarz angefärbt.</p>
<p>Knochenmarkhistologie (Hämatoxylin-Eosin-Färbung) eines Patienten mit Mammakarzinom. Es zeigt sich ein Infiltrat eines lobulären Mammakarzinoms im Knochenmark.</p>