Bildergalerie
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an unterschiedlichen Zellbildern. Gerne können Sie die Bilder für Ihre eigenen Materialien unter Angabe der Quelle "© Sysmex Austria GmbH" verwenden.
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<p>In EDTA-Blutproben von hämatologisch gesunden Personen lässt sich nach 1–2 Tagen (hier: nach 48 Stunden) eine durch die Lagerung bedingte Degranulierung der Granulozyten (z. B. Vakuolisierung) beobachten. Bei Proben von schwer erkrankten Patienten kann diese Zersetzung auch bereits nach wenigen Stunden eintreten.</p>
<p>Knochenmarkzytologie (May-Grünwald-Giemsa-Färbung) eines B-CLL-Patienten mit dichter Infiltration des Knochenmarks durch die B-CLL. Die Megakaryozytenzahlen und die Morphologie sind unauffällig.</p>
<p>Döhle-Körperchen</p>
<p>Döhle-Körperchen</p>
<p>Kontamination des Blutausstrichs durch Speichel als Folge des Ausrufens der Probennummer. Die Erythrozyten in der Probe wurden beim Ausstreichen an die Ränder des Tropfens gedrückt und lysiert (roter Ring).</p>
<p>Echinozyten (Stechapfelzellen) bei einer hämatologisch gesunden Person infolge einer länger dauernden Lagerung des EDTA-Bluts (24 Stunden).</p>
<p>Ausstrich einer hämatologisch gesunden Person mit einer großen Anzahl an Echinozyten aufgrund einer länger dauernden Lagerung des EDTA-Bluts (48 Stunden).</p>
<p>Aufgrund der Steigerung der Erythropoese bei PV wird das Eisen im Knochenmark „verbraucht“, sodass ein funktioneller Eisenmangel im Knochenmark entsteht. Die Feststellung einer Eisenanreicherung (->) im Knochenmark, wie hier mit Berliner-Blau-Färbung gezeigt, spricht folglich gegen eine PV.</p>
<p>Patient mit nachgewiesener schwerer Eisenmangelanämie (Hämoglobin 5 g/dl). Klar zu erkennen sind die Anulozyten (->) und die im Vergleich zu normalen Lymphozyten ungewöhnlich kleinen Erythrozyten. Das MCV betrug 53 fl.</p>